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Wie wähle ich die für mein Unternehmen beste Software für den Transformationsprozess aus?

Mehr Nachhaltigkeit? Klares ja!


Aber wo fange ich wie mit was an und mit welchem Status priorisiere ich eine andere Facette, schließlich geht ja nicht alles auf einmal. Wo liegen die Prioritäten?


Wenn man den Fachleuten zuhört und die Vielzahl an Whitepaper liest, stellt man fest, dass es unter allen fachlichen Perspektiven einen grundlegenden Konsens gibt. Kein Unternehmen kommt auf Sicht um die Berichtspflicht herum und ohne Unterstützung durch die richtige Software funktioniert der Transformationsprozess nicht.


Doch wie wähle ich die für mein Unternehmen relevante und beste Software aus? Ist es eine einzelne Software oder doch besser ein Zusammenspiel von unterschiedlichen IT-Lösungen im Unternehmen mit intelligenten Schnittstellen?

Der Transformationsprozess zu mehr Nachhaltigkeit kann nur erfolgreich sein, wenn er effizient und effektiv gestaltet wird. Er muss wirtschaftlich sein, die Risiken aufdecken und die Chancen nutzen. Wir bei Kerkhoff Consulting sagen daher: Nur eine wirtschaftliche Nachhaltigkeit, schafft eine nachhaltige Wirtschaft.


Unter diesem Grundsatz handeln wir branchenübergreifend, betrachten dann aber ganz unternehmensindividuell die Herausforderungen und Chancen. Diese herauszuarbeiten ist elementar, um die individuell beste IT-Unterstützung zu finden.


Nicht wir entscheiden am Ende, welche Software die beste für Ihr Unternehmen ist, sondern Sie bzw. Ihre Belegschaft, die Prozessbeteiligten. Die, die dafür sorgen, dass der Erfolg dauerhaft verankert wird. Wir sorgen lediglich für den objektiven und erfolgreichen Prozess, moderieren bis hin zur Vergabeentscheidung und auf Wunsch darüber hinaus.


Sie wollen mehr wissen? Sie sind an einem Workshop interessiert, um erste erfolgreiche Schritte zu machen, Ihre Belegschaft zu sensibilisieren, die Vorschläge dazu aus der eigenen Belegschaft aufzunehmen? Oder kann es bereits der Aufbauworkshop sein?


Wir freuen uns auf ein Gespräch über die Anforderungen in Ihrem Hause.

Wenn Sie zunächst mehr lesen möchten, auch gerne. Folgend die aus unserer Sicht wesentlichen vorgeschalteten Maxime, bevor es dann an die Kriterien für die Auswahl der richtigen Softwareunterstützung geht.

Kriterien für die Auswahl der Software

  • Wirtschaftlichkeit
  • Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und Berichtspflichten – Stichwort Managerhaftung und Schadenersatz
  • Effizienz & Effektivität
  • Transparenz über Risiken und Chancen
  • Prozesse – von der Erhebung zur Digitalisierung bis hin zur Automatisierung

Die Auswahl der besten Software für die Nachhaltigkeitsberichterstattung Ihres Unternehmens ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass Sie die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig wertvolle Einblicke in Ihre Nachhaltigkeitsleistung gewinnen.


Hier sind einige Schritte und Kriterien, die Ihnen bei der Auswahl helfen können:

1. Bedarfsanalyse – Interne Anforderungen klären

  • Gesetzliche Anforderungen: Welche spezifischen Berichtsanforderungen gelten für Ihr Unternehmen?
  • Unternehmensziele: Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt Ihr Unternehmen und wie sollen diese berichtet werden?
  • Datenquellen: Welche Datenquellen müssen integriert werden (z.B. Umwelt-, Sozial-, und Governance-Daten)?
  • Nutzerkreis: Wer wird die Software verwenden (z.B. Nachhaltigkeitsabteilung, Finanzabteilung)?


2. Funktionalitäten der Software


Kernfunktionen

  • Datenintegration: Unterstützung für verschiedene Datenquellen und -formate.
  • Berichterstellung: Automatisierte Berichte gemäß den relevanten Standards.
  • Datenanalyse: Tools zur Analyse und Visualisierung von Nachhaltigkeitsdaten.
  • Compliance-Management: Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.


Erweiterte Funktionen

  • Benchmarking: Vergleich der Leistung mit Branchenstandards.
  • Risikomanagement: Identifikation und Management von Nachhaltigkeitsrisiken.
  • Kollaborations-Tools: Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und Standorten.


3. Benutzerfreundlichkeit

  • Intuitive Benutzeroberfläche: Einfache Navigation und Bedienung.
  • Schulungsressourcen: Verfügbarkeit von Schulungen und Support.
  • Customizing: Möglichkeit zur Anpassung der Software an spezifische Bedürfnisse Ihres Unternehmens.


4. Kosten

  • Anschaffungskosten: Einmalige Lizenzkosten oder Abonnementgebühren.
  • Betriebskosten: Laufende Kosten für Wartung, Updates und Support.
  • ROI: Bewertung des langfristigen Nutzens und der Einsparungen durch effizientere Berichterstattung.


5. Sicherheitsaspekte

  • Datensicherheit: Schutz sensibler Unternehmensdaten.
  • Compliance: Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und anderen relevanten Vorschriften.


6. Marktrecherche – Anbieter vergleichen

  • Marktführer und spezialisierte Anbieter: Vergleich der Funktionen, Preis-Leistungs-Verhältnis und Benutzerbewertungen.
  • Referenzen und Case Studies: Erfahrungen anderer Unternehmen mit der Software.


7. Evaluierung und Testphase

  • Demoversionen: Nutzung von Testversionen, um die Software im Unternehmenskontext zu erproben.
  • Pilotprojekte: Durchführung eines Pilotprojekts zur Bewertung der Eignung und Leistungsfähigkeit.


8. Entscheidungsfindung

  • Feedback einholen: Rückmeldungen von Nutzern und Stakeholdern.
  • Endgültige Auswahl: Basierend auf der Übereinstimmung mit den Anforderungen, Benutzerfreundlichkeit, Kosten und Sicherheitsaspekten.


9. Implementierung und Integration

  • Implementierungsplan: Detaillierter Plan für die Einführung der Software.
  • Schulung der Mitarbeiter: Sicherstellung, dass alle Nutzer gut geschult sind.
  • Kontinuierliche Unterstützung: Langfristige Unterstützung durch den Anbieter.


Lassen Sie uns ins Gespräch kommen...

Jens Hornstein

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