Supply Chain Controlling
Eine wertschöpfende Supply Chain bedarf aufgrund ihrer Komplexität einer individuellen Steuerung. Ein adäquates Instrument hierzu stellt ein Kennzahlensystem dar, das auf die unterschiedlichen unternehmerischen Bedürfnisse und Zielsetzungen abgestimmt ist. Es dient der Operationalisierung der angestrebten Strategieausrichtung und fungiert als ganzheitliches Kontrollsystem, das sich auf diverse Aggregationsstufen reduzieren lässt. Für die erfolgreiche Steuerung komplexer Wertschöpfungsketten ist eine ganzheitliche Betrachtung sowohl aller Unternehmensbereiche und Gesellschaften als auch aller Lieferanten und Kunden erforderlich. Die bestehenden Schnittstellen gilt es zu identifizieren, steuerbar zu gestalten und bedarfsgerecht im Unternehmensnetzwerk zu verankern.
Planungsprozesse & Netzwerkdesign
Ein bedeutsamer Bestandteil der Supply-Chain-Kosten sind diejenigen für Transport und Lagerhaltung. Erhöhten Kosten aus einem steigenden Energiebedarf wie aus einer weltweiten Logistik gilt es zu begegnen. Unternehmen, die hier Bestwerte erreichen, stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig.
Supply Chain Organisation
Funktionale Organisationsstrukturen kommen in einer erweiterten Betrachtung rasch an ihre Wirkungsgrenzen. Mögen sie unter unternehmensinterner Perspektive auch plausibel sein, werden sie der konsequenten Ausrichtung auf die Kundenanforderungen jedoch nicht mehr gerecht. Die Zusammenarbeit in intensiven Lieferanten- und Logistikpartnerschaften erfordert einen weiter gesteckten Horizont und hat andere Arbeitsinhalte und Ziele zu erfüllen, als von einer „klassischen“ Einkaufsorganisation zu erwarten sind.
Working Capital Management
Negative Effekte im Umlaufvermögen durch eine zu hohe Kapitalbindung werden in vielen Unternehmen noch stark vernachlässigt oder sind schlicht unbekannt. Erhöhen sich Bestände und Forderungsvermögen, sinkt die Liquidität, und damit gehen Investitionsspielräume verloren. Statistiken belegen, dass die Höhe der ausstehenden Forderungen und die Bestandreichweiten in Deutschland auf Rekordniveau liegen. Auch in der Nutzung von Zahlungszielen (Verbindlichkeiten) stecken Potenziale. Das Working Capital Management liefert einen Beitrag, um Liquidität und Geschäftsergebnis zu verbessern und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen zu erhöhen.
Supply Chain Strategie
Die Supply Chain Strategie folgt konsequent der Geschäftsstrategie und definiert die Grundausrichtung zur Gestaltung von Prozessen, Organisation und IT-Systemen. Die Betrachtung reicht dabei vom Kunden bis zum Lieferanten und hat zum Ziel, nicht nur den aktuellen, sondern auch den künftigen Anforderungen gerecht zu werden.
Supply Chain Organisation
Funktionale Organisationsstrukturen kommen in einer erweiterten Betrachtung rasch an ihre Wirkungsgrenzen. Mögen sie unter unternehmensinterner Perspektive auch plausibel sein, werden sie der konsequenten Ausrichtung auf die Kundenanforderungen jedoch nicht mehr gerecht. Die Zusammenarbeit in intensiven Lieferanten- und Logistikpartnerschaften erfordert einen weiter gesteckten Horizont und hat andere Arbeitsinhalte und Ziele zu erfüllen, als von einer „klassischen“ Einkaufsorganisation zu erwarten sind.
Supply Chain Prozesse
Sämtliche Prozesse werden auf Grundlage des ressourcenoptimalen Einsatzes aller Warenströme (Rohstoffe, Halbfertig-, Fertigwaren) ausgerichtet. Von der Wertschöpfung der Lieferanten, manchmal selbst Vorlieferanten, entlang der gesamten Lieferkette über die Wertschöpfungsprozesse im eigenen Unternehmen bis hin zum Kunden. Jeder Einzelprozess wird in einem hohen Detailgrad zerlegt, definiert, überprüft und eingeführt. Es werden übergreifende Abstimmungs-, Prüfungs- und Qualitätssicherungsprozesse für eine wirksame Prozesssteuerung sichergestellt.
Digital gestützte Reifegradbewertung und Benchmarking entlang der sechs Dimensionen des Kerkhoff Reifegradmodels (Strategie & Performance, Organisation & Governance, Prozesse, WG-/Lieferantenmanagement, Tools & Systeme sowie kontinuierliche Verbesserung & Innovation).
Transformation von Organisation & Prozessen einschließlich der Digitalisierung durch Konzeption und Implementierung eines Best in Class Target Operating Models (TOM)
Produktions- & Logistik-Netzwerkoptimierung durch Analyse aller end-to-end Materialströme, inklusive dynamischer Simulation von optimierten Lager- und Transport-Szenarios
Mitarbeiterqualifizierung anhand konkreter Soll-Profile durch ein individuelles Schulungskonzept sowie den möglichen Aufbau von Einkaufs-Akademien, Lernfabriken und Coachingprogrammen.
Optimierung des Produktportfolios einschließlich Make or Buy-Entscheidungen auf Grundlage einer Deckungsbeitragsanalyse. Komplexitätskosten der Produkte werden bereinigt und es werden Optimierungs-Strategien pro Produkt(-cluster) entwickelt und umgesetzt.
Professionalisierung des Product Life Cycle Managements (PLM) durch Konzeption und Einführung eines modularen PLM-Prozesses mit frühzeitiger Einbindung von Produktion, SCM und Einkauf. Etablierung umfassender „Stage Gates“ und fortlaufende Steuerungsmöglichkeit durch das Top Management.
Unternehmen, die eine Supply-Chain-Strategie verfolgen, differenzieren sich vom Wettbewerb. Sie sind in der Lage, sich neu ergebende Marktchancen zu antizipieren, Marktrisiken frühzeitig zu erkennen und auf Veränderungen flexibler zu reagieren. Diese Unternehmen begegnen dem Unerwarteten nicht unvorbereitet, denn sie haben Zugriff auf unterschiedliche Handlungsszenarien. Sie setzen sich mit ihren Märkten, ihren Zulieferern und deren Prozessen auseinander und pflegen – auf der Basis der gewonnen Erkenntisse – ihr Marken- und Produktimage. Sie können vergleichbare Produkte und Services zu geringeren Kosten anbieten und sich damit langfristig den Ausbau von Marktanteilen sichern.
Kürzere Innovationszyklen, anspruchsvollere Produkte, zunehmende Wertschöpfungsstufen und eine immer weiter fortschreitende Globalisierung, verbunden mit entsprechenden Chancen und Risiken: Das Supply Chain Management hat den Anspruch, diese Komplexität vollständig zu meistern.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Indirekte Warengruppen, Digitalisierung und WCAP
Industrieschwerpunkte:
Pharma, Chemie, Handel, Lebensmittel, Banken
Digitalisierung
Durchgängiger, transparenter, vertragskonformer Einkauf durch eine lückenlose Automatisierung. Spürbare gesteigerte Effizienz durch Optimierung der Einkaufsprozesse.
Durchgehende Automatisierung
Zentrale Bereitstellung des
e-Procurementsystems zur Absicherung des Bestellbezugs und der gültigen Konditionen.
Eliminierung Maverick Buying
Kontinuierlicher Abgleich zwischen Bedarf, Bestell- und Rechnungsmenge sowie Identifikation und Vermeidung von nicht-vertragskonformen Einkaufsprozessen.
Indirekter Einkauf - Beispielhafte Warengruppen
Kerkhoff Indirect Procurement optimiert alle Bedarfe im Indirekten Einkauf. Wir sind Ihr nachhaltiger Kostenoptimierer und Effizienzsteigerer.
Der Indirekte Einkauf macht in produzierenden Unternehmen bis zu 20 Prozent der Gesamtkosten aus - In Dienstleistungsunternehmen oder im öffentlichen Sektor liegt dieser Wert zumeist noch höher. Prozentual gesehen machen indirekte Warengruppen nur einen geringen Anteil am gesamten Einkaufsvolumen aus, zusammengenommen beinhaltet der Indirekte Bereich allerdings ein hohes Einsparpotenzial. Mit unserer systematischen Vorgehensweise durchleuchten wir Ihren Indirekten Einkauf über Märkte, Prozesse, Organisation, Verträge sowie Bedarfe hinweg und realisieren maximale GuV wirksame Einsparungen. Neben der reinen Kosten- und Leistungsoptimierung erzielen wir zudem eine Effizienzsteigerung von bis zu 30-50 % über den gesamten Beschaffungsprozess hinweg.
Lassen Sie sich individuell beraten und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Denn nur gemeinsam können wir die Potenziale und Chancen für Ihr Unternehmen herausfinden.
„Ihre Ergebnisverbesserung ist unsere Leidenschaft.“
Unternehmensberatung für Einkauf & Supply Chain Management
Besonderheiten als H1 deklariert, aber individuell angepasst:
heute 24 - künftig 20
24 - Mehr als 20 Jahre Beratungsexpertise und mehr als 1.000 Projekte für den Mittelstand unterstreichen die branchenübergreifende Expertise - fachlich, wie menschlich.
20 - "Berater im Blaumann", die anpacken und organisationsverträglich agieren.
Heute 24 - künftig 20
24 - „Als globaler Automobilzulieferer müssen wir nicht nur bei unseren Produkten führend sein, sondern auch was unsere Prozesse und Tools betrifft. Gerade eine moderne, effiziente Einkaufsorganisation ist ein zentraler Hebel zur Kostenoptimierung und Qualitätssicherung.
20 - In engem Austausch mit Kerkhoff haben wir unseren Einkauf schlagkräftig neu aufgestellt: Mittelständisch, dynamisch, auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten. Und mit effektiven Tools ausgestattet, z.B. zur Kostenanalyse und strategischen Verhandlungsführung, durch die wir unsere Beschaffung kontinuierlich optimieren können.
Kerkhoff hat sich dabei als starker Partner auf Augenhöhe erwiesen, um die Reorganisation effizient und zielführend zum Erfolg zu bringen.“
Dr. Peter Sokol, CEO, SEG Automotive Germany GmbH
heute 24 - künftig 20
24 - "Einkaufsberater, Beschaffungsoptimierer, Einkaufsexperten oder verlängerte Werkbank - Nennen Sie uns wie Sie mögen, aber lassen Sie uns gemeinsam etwas erreichen!"
20 - Das Einkaufsmanagement schafft die notwendigen Grundlagen für eine konditionelle Verbesserung und die Steigerung Ihres Unternehmensergebnisses. Im Fokus steht die Optimierung der Einkaufsorganisation bei gleichzeitiger Sicherung von Verfügbarkeiten.
Organisation und Prozesse werden zur Zielerreichung des optimalen Ergebnisses, wenn notwendig, angepasst.
heute 24 - künftig 20
Wir wollen ausschließlich ausgezeichnete Leistungen erbringen. Daher haben wir uns auf Leistungen spezialisiert. Erhaltene Auszeichnungen spornen uns an, dem daraus erwachsenden Anspruch in jedem Projekt erneut gerecht zu werden.
20 - Daher nehmen wir auch lediglich ausgewählte Projektaufträge an. Dies sind Projekte, bei denen wir davon überzeugt sind, einen bedeutenden unternehmerischen Mehrwert generieren zu können. Wir gehören zu den Besten in unserem Segment, und das soll auch so bleiben. Wir streben nicht an, die Größten zu werden, sondern haben uns einzig und allein der Qualität und dem Kundennutzen verpflichtet.
heute 30, bliebe so als Zentralsatz - Seit über 20 Jahren begeistern wir unsere Kunden im Mittelstand mit individuellen Lösungen, die wir gemeinsam umsetzen. Als die Experten im Einkauf steigern wir durch die Optimierung von Prozessen und Kosten entlang der Wertschöpfungskette nachhaltig den Ergebnisbeitrag unserer Kunden. Kerkhoff steht dafür, die Mitarbeiter und Prozesse der Kunden auf die Anforderungen von morgen vorzubereiten und auf diesem Weg mitzunehmen.
Die Schlagworte für die Suchmaschinentexte erhalten ihre Relevanz ebenfalls über die Zuordnung der Schriften-Hierarchieebene. Uns wichtige Begrifflichkeiten sollten, wenn irgend möglich, in den Überschriften genutzt werden - ohne "künstlich" ganze Sätze daraus zu machen. Ebenfalls die Häufigkeit im allgemeinen Text ist bedeutsam.
Hilfreich sind zudem Top 10-Begriffe über die wir auch gefunden werden wollen für
Einsatz blau und grau jeweils nur zur Abhebung - Erstüberschrift und im gleichen Kontext immer blau.
Vielen Dank, dass Sie uns kontaktiert haben.
Wir setzen uns so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung.
Ups, beim Senden Ihrer Nachrichtes ist ein Fehler aufgetreten. Bitte rufen Sie uns an unter +49 211 6218061-0. Danke!
Bitte versuchen Sie es später noch einmal oder senden Sie uns bitte eine E-Mail an info@kerkhoff-consulting.com
Im Rahmen der "Digitalen Woche" des BME haben wir die Einkaufsdatenanalyse vorgestellt. Hier können Sie einen nachträglichen Blick werfen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Von der Erhebung, Bereinigung und Visualisierung von Einkaufsdaten in einem KPI-Dashboard bis hin zur Potenzial-Ableitung und einem GuV-Controlling – alles im Blick!
Die Zusammenarbeit von Synertrade und Kerkhoff Consulting basiert auf einer erprobten, effizienten Projektarchitektur, die die Expertise beider Unternehmen zu einem Erfolgsgaranten für unternehmerischen Mehrwert bündelt.
Nehmen Sie gerne den direkten Kontakt zu mir auf oder hinterlassen Sie Ihr Interesse am
White Paper „Die 10 größten Herausforderungen bei der Interpretation von Einkaufsdaten".
Ich freue mich darauf mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Stephan Kunigk
1. Datenerfassung:
Eine automatisierte Verarbeitung, die alle gängigen ERP-Systeme ausliest und heterogene Datenstrukturen verarbeiten kann.
2. Datenbereinigung:
Ergebnis ist eine Lieferantenharmonisierung und die Kategorisierung von Ausgaben – selbst externe Datenquellen können integriert und abgefragt werden.
3. Datenvisualisierung:
KPI-Dashboards, Analyse-Tools sowie standardisierte und kundenindividuelle Sichten mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad geben einen aussagekräftigen Aufschluss über die Ausgaben.
4. Maßnahmen-Controlling:
Konkrete Maßnahmen lassen sich planen, deren Entwicklung erfassen und bieten ein effektives Controlling
Wer kennt sie nicht, die häufige Ausgangssituation?
Veraltete oder falsche Daten aus dem ERP-System, multiple Datenquellen sowie IT-Landschaften mit Systembrüchen? Für eine Bereinigung fehlt die Zeit, das Tagesgeschäft zwingt immer wieder angepasste Workarounds zu nutzen. Das ist unbefriedigend und verschärft die Probleme.
Vier Schritte einer erfolgreichen Einkaufsdatenanalyse
Transparenz im Markt – rund 20 Jahre ist es her, dass wir zusammen mit dem BME das Jahrbuch „E-Procurement-Anbieter aus Entscheidersicht“ veröffentlicht haben. Seit dieser Zeit hat sich viel verändert.
Doch heute, wie damals gilt:
Datentransparenz ist die Grundlage für eine erfolgreiche Optimierung von Beschaffungsprozessen und deren Digitalisierung.
Heute sind jedoch weitaus größere Datenmengen zu managen. Interne ERP-Daten als auch externe Marktinformationen müssen sinnvoll und effizient zu wertvollen Entscheiderinformationen aufbereitet und permanent verfügbar gemacht werden.
Vor einer Digitalisierung steht die Optimierung der Prozesse.
Ein eingespieltes Team kombiniert Expertenwissen aus Einkauf & Beschaffung sowie Technologie-Kompetenz für eine rasche und kostengünstige Implementierung, die unternehmerischen Mehrwert bietet und einen raschen ROI sicherstellt.
Die aktuelle Verknappung hat auch erfolgreichste Unternehmen dafür sensibilisiert, dass Verfügbarkeiten keine Selbstverständlichkeit sind. Agilität ist gefragt, nicht erst auf Marktveränderungen reagieren, sondern sie frühzeitig antizipieren.
Unabhängig davon, was in Ihrem Unternehmen gerade knapp ist und warum. Sie bestimmen die Dimension unserer Unterstützung. Wir arbeiten zunächst ganz operativ mit dem Einkaufsteam zusammen, bis das akute Problem gelöst ist.
Erst dann und auf Wunsch bewerten wir gemeinsam Risiken und erarbeiten nachhaltige Einkaufsstrategien mit Ihren Einkäuferinnen & Einkäufern, um künftigen Unwägbarkeiten bestmöglich begegnen zu können. Die Digitalisierung verhilft dabei frühzeitig potenzielle Gefahren zu erkennen und agieren zu können. Eine verbesserte Resilienz ist das Ergebnis der Zusammenarbeit.
Ein internationaler Nachfrageanstieg und gestörte Lieferketten sind Grund für die immensen Preisanstiege. Alle produzierenden Unternehmen leiden an den erhöhten Gas- und Energiekosten sowie gestiegenen Transportkosten. Unternehmensindividuell sind es Teuerungsraten für Rohstoffe, Materialien und Bauteile. Sie verhageln die Deckungsbeiträge. Das macht Jahrespreisverhandlungen nicht einfacher.
Der Vertrieb muss Preissteigerungen verkaufen, der Einkauf sie abwehren und parallel Verfügbarkeiten aus dem Homeoffice sicherstellen. Wir kennen sowohl die Einkaufs- und Vertriebsseite mit all ihren Argumentationen, als auch die Preiseinflussfaktoren sowie Methoden und Tools schwierigster Verhandlungssituationen – und das branchenübergreifend.
Ehemalige Verhandlungspartner sind heute unsere Kunden – dafür gibt es einige Beispiele. Grund dieser Kundenbeauftragungen: Wir wurden als faire, partnerschaftliche, aber eben auch harte Verhandlungspartner empfunden.
Wir unterscheiden die Digitalisierung im Sinne von Einkauf 4.0 im Kontext einer ganzheitlichen Unternehmensstrategie und die operative Automatisierung von Einkaufsprozessen durch bedarfsgerechte Auswahl und Einsatz von unterstützenden IT-Systemen.
Mit Software für die Kostenkalkulation erhalten Einkäufer, Konstrukteure, Controller oder Wertanalysten Transparenz über tatsächliche Herstellungskosten. Materialeinzelkosten, Fertigungseinzelkosten, Sondereinzelkosten der Fertigung sowie Materialgemeinkosten, Fertigungsgemeinkosten und der fertigungsbezogene Werteverzehr fließt in die Kalkulation ein.
Lassen Sie uns den Beschaffungsprozess neu denken und digitalisieren!"
Individuell müssen Unternehmen Chancen und Gefahren abwägen – die Herausforderungen und den Nutzen der Digitalisierung gilt es zu nutzen, um zukunftsfähig zu bleiben.
Langjährige Entwicklungsarbeit steckt in unserem systemischen Ansatz zu Procurement 4.0, der sowohl in mittelständischen als auch Dax-Unternehmen zum Einsatz kommt.
Procurement 4.0 lässt sofortige Preiseffekte erzielen, die sich aus Einsparungen im Randsortiment sowie aus der Optimierung des Kernsortiments ergeben. Die Prozesskomplexität im Einkauf reduziert sich deutlich und nicht zuletzt wird die Artikelvielfalt besser beherrschbar. Artikel und Bauteile werden in ihre Preisbestandteile zerlegt, Referenzgruppen verhandelt und optimiert. Auf Grundlage des optimalen Preises werden die Einzelartikel mit Hilfe von mehr als 60.000 zur Verfügung stehenden Indizes automatisiert fortgeschrieben, dienen als Bestellgrundlage und lassen Veränderungen simulieren oder planen.
Ein Nutzen von dem der Einkauf aber auch alle weiteren Unternehmensfunktionen profitieren – die Unternehmensführung, der Vertrieb, das Controlling und nicht zuletzt die Produktion sowie die Entwicklungsabteilung.
In rund zwei Minuten erhalten Sie einen Eindruck darüber, was Sie erwarten dürfen!
Unabhängig davon, welche IT-Lösungen Sie produktiv zum Einsatz bringen möchten, wir unterstützen vollumfänglich bei der Erhebung des bedarfsgerechten Einsatzes, screenen den Markt, erstellen das Lastenheft, schreiben aus und begleiten die Umsetzung.
Den Umfang unserer Unterstützung legen Sie fest. Auch wenn wir bereits unterschiedlichste IT-Systeme für unsere Kunden zum Einsatz gebracht haben, liegt unser Schwerpunkt für Digitalisierungslösungen in unserem Beratungssegment von Einkauf & Supply Chain Management.
Dies sind Lösungen zur Automatisierung von Prozessen der Beschaffung und Logistik.
Für die Beschaffung – von der Bedarfsentstehung über die Bestellung bis zur Rechnungsabwicklung mit integrierten Reporting lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette abbilden. In der Logistik – transparente Materialflüsse und ein effizientes Logistik-Management bieten optimale Unterstützung für die Supply Chain.
Wir bewerten anbieterübergreifend und objektiv. Über die Jahre haben sich jedoch Lösungspartner qualifiziert, mit denen die Zusammenarbeit durch häufigere Projekterfahrungen intensiver geworden ist. Zum Nutzen unserer Kunden kann hier auf ein eingespieltes Team zurückgegriffen werden, das kundenspezifische Herausforderungen noch schneller und kostengünstiger realisieren lässt – pragmatisch und effizient digitalisieren.
Beispiel eProcurement
Durchgängiger, transparenter, vertragskonformer Einkauf durch eine lückenlose Automatisierung. Spürbare gesteigerte Effizienz durch Optimierung der Einkaufsprozesse.
Zentrale Bereitstellung des
e-Procurementsystems zur Absicherung des Bestellbezugs und der gültigen Konditionen.
Kontinuierlicher Abgleich zwischen Bedarf, Bestell- und Rechnungsmenge sowie Identifikation und Vermeidung von nicht-vertragskonformen Einkaufsprozessen – Stichwort Eliminierung von Maverick Buying.
Es geht um bedeutsame Zielsetzungen. Hat Ihr Beratungspartner die notwendige Erfahrung? Ist es sein Kerngeschäft?
Können Sie sicher sein, dass die Leistung in der angemessenen Qualität abgeliefert wird? Ihre Kunden haben höchste Ansprüche an die Qualität. Sind Sie bei dem Partner, den Sie in der engeren Auswahl haben sicher, dass Sie das Beste erhalten?
Haben Sie sich von dem notwendigen Fachwissen überzeugt. Alle können alles, sagen sie zumindest. Lassen Sie sich Referenzen nennen und prüfen Sie diese.
Ist Ihr Partner in der Lage das bedeutsame Projekt von den wesentlichen Perspektiven aus zu bewerten und sowohl die technischen und kaufmännischen Anforderungen in Einklang zu bringen?
Quantitaive Ziele sind rasch festgelegt. Versetzen Sie sich in die Lage ihres Gegenüber's. Welche Ziele werden festgelegt und welche Interessenkonflikte entstehen daraus? Leitsatz: Die Erreichung qualitativer Ziele bringt immer quantitative Vorteile mit sich. Umgekeht funktioniert es nicht. Es entstehen Interessenkonflikte.
Pilotprojekte sollten Ausweitung finden. Ist der Partner der engeren Wahl dazu in der Lage?
Projekte erfordern auch einen Zeitaufwand bei ihren Mitarbeiter. Das ist so. Besitzt ihr Partner das Dienstleister-Gen? Ist er umsetzungsstark und bereit die "Ärmel hochzukrempeln". Ist er bereit die Extra-Meile mit Ihnen für die Erreichung der Ziele zu gehen?
Software für die Produktkostenkalkulation - Entwicklung von Preisindizes und Benchmark-Daten zu Kostenentwicklungen
Ganz gleich, ob für Einkäufer, Konstrukteure, Controller oder Wertanalysten - wir verstehen uns nicht einfach als „Toolbox"-Anbieter, sondern als themenbezogene und fachorientierte Berater für genau die Problemstellungen, denen sich ein Unternehmen im täglichen Wettbewerb stellen muss.
Selbstverständlich haben wir einen software-, ideen- und technologiebasierten Fokus. Doch auch die beste Software oder Idee will zunächst verstanden, schlüssig und sinnvoll integriert und als passend für die Problemstellung beurteilt sein, bevor Akzeptanz für sie entstehen kann.
Daher ist es uns wichtig, nicht nur standardisierte Produkte anzubieten, sondern Leistungen, die den Kern der jeweiligen Aufgabe treffen - seien es eine Anpassung der Software, eine Neuentwicklung, Schulungsmaßnahmen oder schlicht eine technische Beratung.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Software-Programmierung, Data Analytics, Machine Learning und Predictive Analytics
Kerkhoff Software GmbH
Elisabethstraße 5
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