"Alle sagten: Das geht nicht. Bis einer kam, der davon nichts wußte und es einfach machte."
Supply Chain Controlling
Eine wertschöpfende Supply Chain bedarf aufgrund ihrer Komplexität einer individuellen Steuerung. Ein adäquates Instrument hierzu stellt ein Kennzahlensystem dar, das auf die unterschiedlichen unternehmerischen Bedürfnisse und Zielsetzungen abgestimmt ist. Es dient der Operationalisierung der angestrebten Strategieausrichtung und fungiert als ganzheitliches Kontrollsystem, das sich auf diverse Aggregationsstufen reduzieren lässt. Für die erfolgreiche Steuerung komplexer Wertschöpfungsketten ist eine ganzheitliche Betrachtung sowohl aller Unternehmensbereiche und Gesellschaften als auch aller Lieferanten und Kunden erforderlich. Die bestehenden Schnittstellen gilt es zu identifizieren, steuerbar zu gestalten und bedarfsgerecht im Unternehmensnetzwerk zu verankern.
- Ableitung von zielgerechten Maßnahmen zur Operationalisierung der Unternehmensstrategie
- Definition von adäquaten Kennzahlen
- Implementierung der Kennzahlensysteme in die vorhandenen Unternehmenssysteme
- Einführung eines aussagekräftigen Kennzahlensystems
Planungsprozesse & Netzwerkdesign
Ein bedeutsamer Bestandteil der Supply-Chain-Kosten sind diejenigen für Transport und Lagerhaltung. Erhöhten Kosten aus einem steigenden Energiebedarf wie aus einer weltweiten Logistik gilt es zu begegnen. Unternehmen, die hier Bestwerte erreichen, stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig.
- Strategische Netzwerkplanung
- Transportkostenoptimierung
- Sales and Operations Planning (S&OP)
Supply Chain Organisation
Funktionale Organisationsstrukturen kommen in einer erweiterten Betrachtung rasch an ihre Wirkungsgrenzen. Mögen sie unter unternehmensinterner Perspektive auch plausibel sein, werden sie der konsequenten Ausrichtung auf die Kundenanforderungen jedoch nicht mehr gerecht. Die Zusammenarbeit in intensiven Lieferanten- und Logistikpartnerschaften erfordert einen weiter gesteckten Horizont und hat andere Arbeitsinhalte und Ziele zu erfüllen, als von einer „klassischen“ Einkaufsorganisation zu erwarten sind.
- Definition und Einführung einer prozessorientierten Ablauforganisation
- Ableitung und Einführung der erforderlichen Aufbauorganisation
- Schulung und Weiterbildung der Akteure (Training on the Job)
- Begleitung des Organisationswandels durch ein Change Management
Working Capital Management
Negative Effekte im Umlaufvermögen durch eine zu hohe Kapitalbindung werden in vielen Unternehmen noch stark vernachlässigt oder sind schlicht unbekannt. Erhöhen sich Bestände und Forderungsvermögen, sinkt die Liquidität, und damit gehen Investitionsspielräume verloren. Statistiken belegen, dass die Höhe der ausstehenden Forderungen und die Bestandreichweiten in Deutschland auf Rekordniveau liegen. Auch in der Nutzung von Zahlungszielen (Verbindlichkeiten) stecken Potenziale. Das Working Capital Management liefert einen Beitrag, um Liquidität und Geschäftsergebnis zu verbessern und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen zu erhöhen.
- Working-Capital-Optimierung
- Bestandsoptimierung
- Strategische Netzwerkplanung
Supply Chain Strategie
Die Supply Chain Strategie folgt konsequent der Geschäftsstrategie und definiert die Grundausrichtung zur Gestaltung von Prozessen, Organisation und IT-Systemen. Die Betrachtung reicht dabei vom Kunden bis zum Lieferanten und hat zum Ziel, nicht nur den aktuellen, sondern auch den künftigen Anforderungen gerecht zu werden.
- Definition und Umsetzung von Supply-Chain-Strategien
- Definition und Umsetzung von Organisations- und Prozessmodellen
- Durchführung von Supply-Chain-Potenzialanalysen
Supply Chain Organisation
Funktionale Organisationsstrukturen kommen in einer erweiterten Betrachtung rasch an ihre Wirkungsgrenzen. Mögen sie unter unternehmensinterner Perspektive auch plausibel sein, werden sie der konsequenten Ausrichtung auf die Kundenanforderungen jedoch nicht mehr gerecht. Die Zusammenarbeit in intensiven Lieferanten- und Logistikpartnerschaften erfordert einen weiter gesteckten Horizont und hat andere Arbeitsinhalte und Ziele zu erfüllen, als von einer „klassischen“ Einkaufsorganisation zu erwarten sind.
- Definition und Einführung einer prozessorientierten Ablauforganisation
- Ableitung und Einführung der erforderlichen Aufbauorganisation
- Schulung und Weiterbildung der Akteure (Training on the Job)
- Begleitung des Organisationswandels durch ein Change Management
Supply Chain Prozesse
Sämtliche Prozesse werden auf Grundlage des ressourcenoptimalen Einsatzes aller Warenströme (Rohstoffe, Halbfertig-, Fertigwaren) ausgerichtet. Von der Wertschöpfung der Lieferanten, manchmal selbst Vorlieferanten, entlang der gesamten Lieferkette über die Wertschöpfungsprozesse im eigenen Unternehmen bis hin zum Kunden. Jeder Einzelprozess wird in einem hohen Detailgrad zerlegt, definiert, überprüft und eingeführt. Es werden übergreifende Abstimmungs-, Prüfungs- und Qualitätssicherungsprozesse für eine wirksame Prozesssteuerung sichergestellt.
- Einführung und Optimierung von End-to-End-Prozessen
- Integration fachübergreifender Planungs- und Abstimmungsprozesse
- Resourcenoptimierter Ausgleich unterschiedlicher internen Bedürfnisse
Effizienz in Einkauf und Supply Chain Management steigern durch …
Digital gestützte Reifegradbewertung und Benchmarking entlang der sechs Dimensionen des Kerkhoff Reifegradmodels (Strategie & Performance, Organisation & Governance, Prozesse, WG-/Lieferantenmanagement, Tools & Systeme sowie kontinuierliche Verbesserung & Innovation).
Transformation von Organisation & Prozessen einschließlich der Digitalisierung durch Konzeption und Implementierung eines Best in Class Target Operating Models (TOM)
Produktions- & Logistik-Netzwerkoptimierung durch Analyse aller end-to-end Materialströme, inklusive dynamischer Simulation von optimierten Lager- und Transport-Szenarios
Mitarbeiterqualifizierung anhand konkreter Soll-Profile durch ein individuelles Schulungskonzept sowie den möglichen Aufbau von Einkaufs-Akademien, Lernfabriken und Coachingprogrammen.
Komplexität reduzieren durch …
Optimierung des Produktportfolios einschließlich Make or Buy-Entscheidungen auf Grundlage einer Deckungsbeitragsanalyse. Komplexitätskosten der Produkte werden bereinigt und es werden Optimierungs-Strategien pro Produkt(-cluster) entwickelt und umgesetzt.
Professionalisierung des Product Life Cycle Managements (PLM) durch Konzeption und Einführung eines modularen PLM-Prozesses mit frühzeitiger Einbindung von Produktion, SCM und Einkauf. Etablierung umfassender „Stage Gates“ und fortlaufende Steuerungsmöglichkeit durch das Top Management.
Unternehmen, die eine Supply-Chain-Strategie verfolgen, differenzieren sich vom Wettbewerb. Sie sind in der Lage, sich neu ergebende Marktchancen zu antizipieren, Marktrisiken frühzeitig zu erkennen und auf Veränderungen flexibler zu reagieren. Diese Unternehmen begegnen dem Unerwarteten nicht unvorbereitet, denn sie haben Zugriff auf unterschiedliche Handlungsszenarien. Sie setzen sich mit ihren Märkten, ihren Zulieferern und deren Prozessen auseinander und pflegen – auf der Basis der gewonnen Erkenntisse – ihr Marken- und Produktimage. Sie können vergleichbare Produkte und Services zu geringeren Kosten anbieten und sich damit langfristig den Ausbau von Marktanteilen sichern.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Indirekte Warengruppen, Digitalisierung und WCAP
Industrieschwerpunkte:
Pharma, Chemie, Handel, Lebensmittel, Banken
Optimierung indirekter Kosten
In der Summe machen diese Kosten in der Industrie bis zu 20 % der Gesamtkosten aus.
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Digitalisierung
Durchgängiger, transparenter, vertragskonformer Einkauf durch eine lückenlose Automatisierung. Spürbare gesteigerte Effizienz durch Optimierung der Einkaufsprozesse.
Durchgehende Automatisierung
Zentrale Bereitstellung des
e-Procurementsystems zur Absicherung des Bestellbezugs und der gültigen Konditionen.
Eliminierung Maverick Buying
Kontinuierlicher Abgleich zwischen Bedarf, Bestell- und Rechnungsmenge sowie Identifikation und Vermeidung von nicht-vertragskonformen Einkaufsprozessen.
Indirekter Einkauf - Beispielhafte Warengruppen
Kerkhoff Indirect Procurement optimiert alle Bedarfe im Indirekten Einkauf. Wir sind Ihr nachhaltiger Kostenoptimierer und Effizienzsteigerer.
Der Indirekte Einkauf macht in produzierenden Unternehmen bis zu 20 Prozent der Gesamtkosten aus - In Dienstleistungsunternehmen oder im öffentlichen Sektor liegt dieser Wert zumeist noch höher. Prozentual gesehen machen indirekte Warengruppen nur einen geringen Anteil am gesamten Einkaufsvolumen aus, zusammengenommen beinhaltet der Indirekte Bereich allerdings ein hohes Einsparpotenzial. Mit unserer systematischen Vorgehensweise durchleuchten wir Ihren Indirekten Einkauf über Märkte, Prozesse, Organisation, Verträge sowie Bedarfe hinweg und realisieren maximale GuV wirksame Einsparungen. Neben der reinen Kosten- und Leistungsoptimierung erzielen wir zudem eine Effizienzsteigerung von bis zu 30-50 % über den gesamten Beschaffungsprozess hinweg.
Lassen Sie sich individuell beraten und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Denn nur gemeinsam können wir die Potenziale und Chancen für Ihr Unternehmen herausfinden.
Indirect Procurement
Professionalisierung und Performancesteigerung im indirekten Einkauf
- Optimierung der gesamten Beschaffungs-, Produkt-/ Dienstleistungs-, und Logistikkosten aller indirekten Warengruppen
- Effizienzsteigerung: Digitalisierung und Automatisierung von Beschaffungsprozessen
- Eliminierung Maverick Buying und Compliance-Sicherheit durch vollkommene Transparenz über Preise, Daten und Prozesse hinweg.
- Schnellstmögliche Ergebniswirksamkeit der Einsparungen
„Ihre Ergebnisverbesserung ist unsere Leidenschaft.“
01
heute 24 - künftig 20
24 - "Einkaufsberater, Beschaffungsoptimierer, Einkaufsexperten oder verlängerte Werkbank - Nennen Sie uns wie Sie mögen, aber lassen Sie uns gemeinsam etwas erreichen!"
20 - Das Einkaufsmanagement schafft die notwendigen Grundlagen für eine konditionelle Verbesserung und die Steigerung Ihres Unternehmensergebnisses. Im Fokus steht die Optimierung der Einkaufsorganisation bei gleichzeitiger Sicherung von Verfügbarkeiten.
Organisation und Prozesse werden zur Zielerreichung des optimalen Ergebnisses, wenn notwendig, angepasst.
Heutige Beispiele
H1 30 - Hauptüberschrift
H1 - Hauptüberschrift grau
heute 30, bliebe so als Zentralsatz - Seit über 20 Jahren begeistern wir unsere Kunden im Mittelstand mit individuellen Lösungen, die wir gemeinsam umsetzen. Als die Experten im Einkauf steigern wir durch die Optimierung von Prozessen und Kosten entlang der Wertschöpfungskette nachhaltig den Ergebnisbeitrag unserer Kunden. Kerkhoff steht dafür, die Mitarbeiter und Prozesse der Kunden auf die Anforderungen von morgen vorzubereiten und auf diesem Weg mitzunehmen.
Definition Überschriften
Kontaktieren Sieuns
BME-Webinar verpasst?
Im Rahmen der "Digitalen Woche" des BME haben wir die Einkaufsdatenanalyse vorgestellt. Hier können Sie einen nachträglichen Blick werfen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Von der Erhebung, Bereinigung und Visualisierung von Einkaufsdaten in einem KPI-Dashboard bis hin zur Potenzial-Ableitung und einem GuV-Controlling – alles im Blick!
Die Zusammenarbeit von Synertrade und Kerkhoff Consulting basiert auf einer erprobten, effizienten Projektarchitektur, die die Expertise beider Unternehmen zu einem Erfolgsgaranten für unternehmerischen Mehrwert bündelt.
Nehmen Sie gerne den direkten Kontakt zu mir auf oder hinterlassen Sie Ihr Interesse am
White Paper „Die 10 größten Herausforderungen bei der Interpretation von Einkaufsdaten".
Ich freue mich darauf mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Stephan Kunigk
1. Datenerfassung:
Eine automatisierte Verarbeitung, die alle gängigen ERP-Systeme ausliest und heterogene Datenstrukturen verarbeiten kann.
2. Datenbereinigung:
Ergebnis ist eine Lieferantenharmonisierung und die Kategorisierung von Ausgaben – selbst externe Datenquellen können integriert und abgefragt werden.
3. Datenvisualisierung:
KPI-Dashboards, Analyse-Tools sowie standardisierte und kundenindividuelle Sichten mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad geben einen aussagekräftigen Aufschluss über die Ausgaben.
4. Maßnahmen-Controlling:
Konkrete Maßnahmen lassen sich planen, deren Entwicklung erfassen und bieten ein effektives Controlling
Die aktuelle Verknappung hat auch erfolgreichste Unternehmen dafür sensibilisiert, dass Verfügbarkeiten keine Selbstverständlichkeit sind. Agilität ist gefragt, nicht erst auf Marktveränderungen reagieren, sondern sie frühzeitig antizipieren.
Unabhängig davon, was in Ihrem Unternehmen gerade knapp ist und warum. Sie bestimmen die Dimension unserer Unterstützung. Wir arbeiten zunächst ganz operativ mit dem Einkaufsteam zusammen, bis das akute Problem gelöst ist.
Erst dann und auf Wunsch bewerten wir gemeinsam Risiken und erarbeiten nachhaltige Einkaufsstrategien mit Ihren Einkäuferinnen & Einkäufern, um künftigen Unwägbarkeiten bestmöglich begegnen zu können. Die Digitalisierung verhilft dabei frühzeitig potenzielle Gefahren zu erkennen und agieren zu können. Eine verbesserte Resilienz ist das Ergebnis der Zusammenarbeit.
Ein internationaler Nachfrageanstieg und gestörte Lieferketten sind Grund für die immensen Preisanstiege. Alle produzierenden Unternehmen leiden an den erhöhten Gas- und Energiekosten sowie gestiegenen Transportkosten. Unternehmensindividuell sind es Teuerungsraten für Rohstoffe, Materialien und Bauteile. Sie verhageln die Deckungsbeiträge. Das macht Jahrespreisverhandlungen nicht einfacher.
Der Vertrieb muss Preissteigerungen verkaufen, der Einkauf sie abwehren und parallel Verfügbarkeiten aus dem Homeoffice sicherstellen. Wir kennen sowohl die Einkaufs- und Vertriebsseite mit all ihren Argumentationen, als auch die Preiseinflussfaktoren sowie Methoden und Tools schwierigster Verhandlungssituationen – und das branchenübergreifend.
Ehemalige Verhandlungspartner sind heute unsere Kunden – dafür gibt es einige Beispiele. Grund dieser Kundenbeauftragungen: Wir wurden als faire, partnerschaftliche, aber eben auch harte Verhandlungspartner empfunden.
Procurement 4.0
Lassen Sie uns den Beschaffungsprozess neu denken und digitalisieren!"
Individuell müssen Unternehmen Chancen und Gefahren abwägen – die Herausforderungen und den Nutzen der Digitalisierung gilt es zu nutzen, um zukunftsfähig zu bleiben.
Langjährige Entwicklungsarbeit steckt in unserem systemischen Ansatz zu Procurement 4.0, der sowohl in mittelständischen als auch Dax-Unternehmen zum Einsatz kommt.
Procurement 4.0 lässt sofortige Preiseffekte erzielen, die sich aus Einsparungen im Randsortiment sowie aus der Optimierung des Kernsortiments ergeben. Die Prozesskomplexität im Einkauf reduziert sich deutlich und nicht zuletzt wird die Artikelvielfalt besser beherrschbar. Artikel und Bauteile werden in ihre Preisbestandteile zerlegt, Referenzgruppen verhandelt und optimiert. Auf Grundlage des optimalen Preises werden die Einzelartikel mit Hilfe von mehr als 60.000 zur Verfügung stehenden Indizes automatisiert fortgeschrieben, dienen als Bestellgrundlage und lassen Veränderungen simulieren oder planen.
Ein Nutzen von dem der Einkauf aber auch alle weiteren Unternehmensfunktionen profitieren – die Unternehmensführung, der Vertrieb, das Controlling und nicht zuletzt die Produktion sowie die Entwicklungsabteilung.
In rund zwei Minuten erhalten Sie einen Eindruck darüber, was Sie erwarten dürfen!
Unterstützende IT-Systeme
Unabhängig davon, welche IT-Lösungen Sie produktiv zum Einsatz bringen möchten, wir unterstützen vollumfänglich bei der Erhebung des bedarfsgerechten Einsatzes, screenen den Markt, erstellen das Lastenheft, schreiben aus und begleiten die Umsetzung.
Den Umfang unserer Unterstützung legen Sie fest. Auch wenn wir bereits unterschiedlichste IT-Systeme für unsere Kunden zum Einsatz gebracht haben, liegt unser Schwerpunkt für Digitalisierungslösungen in unserem Beratungssegment von Einkauf & Supply Chain Management.
Dies sind Lösungen zur Automatisierung von Prozessen der Beschaffung und Logistik.
Für die Beschaffung – von der Bedarfsentstehung über die Bestellung bis zur Rechnungsabwicklung mit integrierten Reporting lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette abbilden. In der Logistik – transparente Materialflüsse und ein effizientes Logistik-Management bieten optimale Unterstützung für die Supply Chain.
Wir bewerten anbieterübergreifend und objektiv. Über die Jahre haben sich jedoch Lösungspartner qualifiziert, mit denen die Zusammenarbeit durch häufigere Projekterfahrungen intensiver geworden ist. Zum Nutzen unserer Kunden kann hier auf ein eingespieltes Team zurückgegriffen werden, das kundenspezifische Herausforderungen noch schneller und kostengünstiger realisieren lässt – pragmatisch und effizient digitalisieren.
Beispiel eProcurement
Durchgängiger, transparenter, vertragskonformer Einkauf durch eine lückenlose Automatisierung. Spürbare gesteigerte Effizienz durch Optimierung der Einkaufsprozesse.
Zentrale Bereitstellung des
e-Procurementsystems zur Absicherung des Bestellbezugs und der gültigen Konditionen.
Kontinuierlicher Abgleich zwischen Bedarf, Bestell- und Rechnungsmenge sowie Identifikation und Vermeidung von nicht-vertragskonformen Einkaufsprozessen – Stichwort Eliminierung von Maverick Buying.