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„𝚉𝚒𝚎𝚕𝚔𝚘𝚗𝚏𝚕𝚒𝚔𝚝𝚎 𝚎𝚗𝚝𝚜𝚝𝚎𝚑𝚎𝚗 𝚟𝚘𝚗 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚒𝚗 – 𝚅𝚎𝚛𝚋𝚎𝚜𝚜𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚕𝚎𝚒𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝“
 
𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯, 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻, 𝗘𝗶𝗻𝗸𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸 𝗶𝗻 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘁𝗲 𝗔𝗯𝘀𝗮𝘁𝘇𝗽𝗿𝗼𝗴𝗻𝗼𝘀𝗲?

Wenn nicht, verfolgen diese Abteilungen für sich genommen zwar positive Zielsetzungen, die aber insgesamt gesehen nicht zum besten Ergebnis führen. Es entstehen Interessenkonflikte.

Die Logistik verfolgt das Ziel, Bestände und Transportkosten auf ein Minimum zu reduzieren
 
Einkauf und Produktionsbereiche neigen dazu, nicht zuletzt aufgrund der jüngsten Erfahrungen von Lieferengpässen und Preissteigerungen möglichst große Lose zu beschaffen bzw. zu verarbeiten
 
Um kurzfristige Kundenwünsche zu bedienen, strebt der Vertrieb wiederum höchste Lieferperformance und Agilität an, die über Transport- und Bestandskosten erkauft werden müssen


Die Verabschiedung einer gemeinsamen Absatzprognose lässt auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und nutzt das vorhandene fachübergreifende Wissen für die besten Argumente.

❓ Doch wie gelingt es, vermeintlich gegenläufige Interessen aufeinander abzustimmen?


Im Rahmen einer rollierenden Planung lassen sich Interessen über Abteilungsgrenzen hinweg koordinieren – dem Sales & Operations Planning-Prozess (S&OP).

Betrachtet wird im S&OP-Prozess die gesamte Wertschöpfungskette, um nach Abgleich von Vertriebs-, Produktions- und Beschaffungsplanung eine unternehmensweit gültige Absatzprognose zu nutzen. Am Prozess beteiligt sind #Vertrieb#Produktion#Einkauf#Logistik#Finanzen und #Controlling sowie die Unternehmensleitung. Wichtig dabei ist die digitale Bereitstellung der notwendigen Zahlen- und Informationsbasis. Die Daten sollten tagesaktuell und automatisiert bereitstehen. Schlüssel einer nachhaltigen Implementierung ist es, das notwendige Mindset zu erzeugen. Falls vorhanden, das Aufbrechen von Silo-Denken innerhalb von Abteilungen oder auch zwischen Standorten.
 
Welche Vorteile ergeben sich?
✅ Verbesserung der Liefertreue zu Kund:innen, der
Materialverfügbarkeit und Optimierung der Bestände
 
✅ Schnelle Reaktion auf veränderte Situationen durch
intensiven Austausch und gemeinsamen Datenzugriff auf Kennzahlen und Informationen innerhalb des Unternehmens
 
✅ Intensivierung der abteilungsübergreifenden
Zusammenarbeit und Nutzung des vorhandenen Wissens
 
„Zielkonflikte entstehen von allein – Verbesserungen leider nicht“, sagt Katharina Schaich (MCIPS) mit der dieser Beitrag entstanden ist. Schritte für eine verbesserte Situation haben wir für Sie als Download zusammengefasst. Sinnvolle Daten- und Kennzahlen für eine übergreifende Absatzplanung sind individuell zu definieren.
 
Wenn Sie Fragen haben, wie ein S&OP-Prozess in Ihrem Unternehmen implementiert kann, freut sich Thomas Schmölzer
untenstehend über Ihre Reaktion.

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen...

Thomas Schmölzer

Elisabethstr. 5

40217 Düsseldorf

+ 49 211 621 80 61 - 0

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