Begriffe, wie Übergewinne und Gewinninflation machten zuletzt die Runde. In vielen Kundenprojekten ermitteln wir lieferantenseitige Preisaufschläge, die zurückblickend betrachtet, deutlich höher liegen, als gerechtfertigt. Noch bedeutsamer, das ist noch immer der Fall. Branchenübergreifend betrifft dies Bedarfe gleichermaßen, wie Rohstoffe, Materialien und Bauteile sowie Dienstleistungen.
Wenn keine Indexierungen greifen, ist es der Einkauf, der die Preise wieder auf ein marktgerechtes Niveau (zurück) verhandeln muss. Liebe Einkaufteams, wir unterstützen Euch gerne dabei. Aufgrund der Vielzahl von Einzelpositionen in den Warengruppen ist es nicht immer einfach die erforderliche Kostentransparenz über die Auswirkungen der zuletzt gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten sowie Löhne zu erhalten.
Welche Preiserhöhungen waren gerechtfertigt bzw. sind es noch? Zudem müssen sich unsere Kunden auch selbst gegenüber ihren Kunden transparent positionieren. Eine Kostenüberwachung über den gesamten Fertigungsprozess wird in der Komplexität und Transparenz umso herausfordernder, je mehr Zeit zwischen Auftragsannahme und Auslieferung bzw. Einkauf und Verkauf liegen.
Kostenanalysen anhand von Lieferantenstücklisten mit mehr als 1.000 Einzelpositionen durchzuführen und Warengruppen über Zeitverläufe zu indexieren, gehören zu unseren Standard-Werkzeugen, sagt unser Kollege Matthias Overberg aus dem Cost & Value Engineering. So können inflationsbedingte Preissteigerungen ermittelt und übersichtlich dargestellt und verhandelt werden.
Die Analyse ist dabei kundenindividuell zugeschnitten und bietet
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zuverlässige und belastbare Kostenaussagen,
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über Indexierungen zu Einzelpositionen bis hin zu Warengruppenebenen,
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Entwicklungen im Zeitverlauf bis hin zu Forecasts,
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nachhaltige Preissicherheit durch weiterführende Nutzung unserer Analysetools und Software.
Was können wir für Sie tun?